Vom idyllischen Weinbaugebiet zur lebendigen Wohngegend – der Pforzheimer Stadtteil Maihälden, einst als „Brötzinger Riviera“ bekannt, blickt auf eine spannende Geschichte.

Pforzheim – Der Stadtteil Maihälden, im Westen Pforzheims gelegen und liebevoll auch „Brötzinger Riviera“ genannt, hat eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Seinen Namen verdankt er dem Weinbau, der früher die Hänge unterhalb der heutigen Kurze Steige prägte. Heute steht der Stadtteil für modernes Wohnen, Dynamik und eine junge Bevölkerung – doch seine Wurzeln reichen tief in die Geschichte.

Historische Aufnahmen zeigen Maihälden noch weitgehend unbebaut: sanfte Wiesen, üppige Grünflächen und eine harmonische Landschaft, in die sich nur vereinzelt Bebauung einfügte. Seit den späten 1960er-Jahren hat sich das Bild stark gewandelt. Wo einst Weinreben und naturbelassene Flächen dominierten, prägen nun Wohnhäuser, Straßen und lebendige Nachbarschaften das Bild.

Wer einen Blick zurückwerfen möchte, kann historische Ansichten von 1968 mit heutigen Karten und Luftbildern vergleichen. So wird sichtbar, wie sich die Gegend Schritt

für Schritt zu einem attraktiven Wohnviertel entwickelte.

Heute ist Maihälden nicht nur Wohnort, sondern auch ein Verwaltungsbezirk der Stadt Pforzheim. Er gehört zum Postleitzahlenbereich 75179 und ist für viele Bürgerinnen und Bürger ein Zuhause, das Natur und Stadtnähe vereint.

Die Verbindung von Geschichte und Moderne macht Maihälden zu einem besonderen Teil Pforzheims – mit Charme, gewachsener Identität und spannenden Einblicken in die städtische Entwicklung.

 

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