Zukunft gestalten: Stadt lädt zum Mitmachen beim Sozialentwicklungsplan Inklusiv (SEPI) ein

Pforzheim stellt die Weichen für die soziale Stadt der Zukunft – und alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, mitzudenken, mitzureden und mitzuentwickeln.
Am Freitag, 18. Juli 2025, findet der erste große öffentliche Workshop zur Zielentwicklung im Rahmen des SEPI-Projekts statt. Ort des Geschehens ist das Haus der Evangelischen Kirche in der Melanchthonstraße 1, los geht's um 17 Uhr (Einlass ab 16:30 Uhr).

Gemeinsam für ein soziales Pforzheim 2030

Unter dem Motto „Wie soll Pforzheim als soziale Stadt im Jahr 2030 aussehen?“ diskutieren Teilnehmende in moderierten Kleingruppen, welche Wege zu mehr Inklusion, Teilhabe und Gerechtigkeit führen können.

Mohamed Zakzak, Inklusionsbeauftragter der Stadt, betont:

„Inklusion darf nicht am Reißbrett entstehen – sie muss aus der Mitte der Gesellschaft kommen.“

Besonders wichtig: Auch Stimmen, die sonst selten in politischen Prozessen gehört werden, sollen hier ihren Platz haben.


Vielfältige Zugänge & echte

Seite 1 von 5

Man denkt bei Deutschland oft an Regen und graue Tage – doch Pforzheim zeigt, dass es auch anders geht! Eine neue Studie des Energieunternehmens Enpal hat die Sonnenstunden in deutschen Städten untersucht – und unser Pforzheim belegt den sensationellen zweiten Platz mit 2666 Sonnenstunden im Jahr. Nur knapp hinter Offenburg, dem Spitzenreiter mit 2791 Sonnenstunden, zeigt Pforzheim, dass es hier richtig sonnig ist.

Pforzheim – ein Sonnen-Hotspot in Baden-Württemberg

Mit über 2600 Sonnenstunden im Jahr übertrifft Pforzheim den bundesweiten Durchschnitt von rund 1700 Stunden deutlich. Damit liegt unsere Stadt nicht nur vor vielen anderen Großstädten in Deutschland, sondern auch im internationalen Vergleich ganz vorne – fast auf Augenhöhe mit beliebten Sonnenregionen in Italien!

Pforzheim – Die Forstverwaltung Pforzheim lädt unter dem Motto „Wald erleben – Natur entdecken“ Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren zu einem abwechslungsreichen Sommerferienprogramm im Wildpark ein. In drei spannenden Ferienwochen erwartet die jungen Teilnehmenden ein kreatives, lehrreiches und naturnahes Angebot, das Umweltbewusstsein spielerisch fördert.

Das Programm findet in den Wochen vom 4. bis 8. August, 18. bis 22. August und 1. bis 5. September jeweils von 8:30 Uhr bis 14:30 Uhr statt. Treffpunkt ist das Lädle am Wildpark Pforzheim. Für nur 30 Euro pro Kind erhalten die Teilnehmenden fünf Tage volles Programm inklusive Verpflegung.

Kinder können sich auf Waldexkursionen, Naturworkshops und spielerische Aktivitäten freuen. Ziel ist es, die faszinierende Welt des Waldes zu entdecken und die Bedeutung von Natur- und Umweltschutz kennenzulernen – auf eine Weise, die Spaß macht und in Erinnerung bleibt.

Die Anmeldung ist ab sofort per E-Mail an waldpaedagogik(at)pforzheim.de möglich. Anmeldeschluss ist Freitag, 18. Juli.

Freudenstadt/Pforzheim – Über 200 Gäste aus Frankreich und Baden-Württemberg haben sich am Donnerstag, 5. Juni, im Kongresszentrum Freudenstadt zum 4. Städtepartnerschaftskongress getroffen. Auf Einladung des Staatsministeriums Baden-Württemberg stand der Tag ganz im Zeichen des Austauschs und der Weiterentwicklung kommunaler Partnerschaften – insbesondere der deutsch-französischen Zusammenarbeit.

Die Stadt Pforzheim wurde von der Europa-Beauftragten Anna-Lena Beilschmidt und der Städtepartnerschaftskoordinatorin Monika Finna vertreten. Aus der französischen Partnerstadt Saint-Maur-des-Fossés nahmen Nathalie Joret, Verwaltungsleiterin im Rathaus, sowie die ehrenamtliche Referentin Patricia Thoraval teil.

Die Veranstaltung wurde durch eine Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verwaltung beider Länder eröffnet. Anna-Lena Beilschmidt stellte die Entstehung der Sportpartnerschaft zwischen Pforzheim und Saint-Maur vor – ein Projekt, das 1989 in eine offizielle Städtepartnerschaft überging.

Ein Höhepunkt war das moderierte Podiumsgespräch mit Staatssekretär Florian Hassler und Évelyne Isinger, Regionalrätin der Région Grand Est. Dabei wurden neben der Geschichte der Partnerschaften auch neue Wege und Strategien für eine nachhaltige und

Load more