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Aktiv unterwegs am 11. Juli: „Enzkreis erleben“ lockt mit Wander-Tour durchs Grösseltal und Zeitreise im Museum Hohenasperg

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Kategorie: Enzkreis
Veröffentlicht: 27. Juni 2025
Zugriffe: 58

Enzkreis / Pforzheim – Ob sportliche Naturwanderung oder spannende Geschichts­exkursion: Die Reihe „Enzkreis erleben“ bietet am Freitag, 11. Juli, gleich zwei attraktive Ausflüge.

1. Mit Bus & Bahn ins Grösseltal – 14 km Naturgenuss

  • Start: 8 : 45 Uhr, Schalterhalle Hbf Pforzheim

  • Route: Bus 744 nach Grunbach → Panoramablick Kraichgau → Salmbach → Engelsbrand → Grösselbach → Naturdenkmal Angelstein → Schluss­einkehr in Neuenbürg

  • Rückkehr: ca. 17 Uhr mit S 6 nach Pforzheim

  • Anspruch: konditionsstarke 14 km, Trittsicherheit nötig; festes Schuhwerk & Rucksackvesper empfohlen

  • Kosten / Anmeldung: 7 € p. P. (bei D-Ticket angeben), max. 20 Plätze – Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Tel. 07231 308-5213


2. „Schicksalsberg“ Hohenasperg – Museum der politischen Gefangenen

  • Treffpunkte: 13 : 15 Uhr Bhf Mühlacker oder 15 Uhr Museumseingang Hohenasperg

  • Inhalt: Führung durch das Haus der Geschichte BW – Biographien von 23 Insassen aus drei

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Tempo 30 jetzt auch in der Pforzheimer Straße: Kieselbronn senkt Lärmbelastung im Ort

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Kategorie: Enzkreis
Veröffentlicht: 27. Juni 2025
Zugriffe: 58
AbschnittNeues TempolimitZiel
Pforzheimer Straße (Ortsdurchfahrt)30 km/h (ganztägig)Weniger Verkehrslärm & mehr Sicherheit
Außerörtlicher Bereich Sonnenbühl70 km/hGleichmäßiger Verkehrsfluss am Wohngebiet

 

Nach einer Eingewöhnungsphase kündigt das Landratsamt Geschwindigkeits­kontrollen an: „Nur wer sich an die neuen Regeln hält, spürt den Lärmschutz wirklich – wir setzen deshalb auf Information und Kontrolle“, heißt es aus dem Kreishaus.

Die Gemeinde rechnet mit einer deutlichen Entlastung für Anwohnende und Schulkinder. Gleichzeitig bleibt der Durchgangsverkehr flüssig, da die 70-km/h-Regelung am Ortsrand für einen weicheren Übergang sorgt.


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Quelle: LRA Enzkreis

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Erste Hitzewelle rollt an: Gesundheitsamt warnt vor 35 °C und Tropennächten – so schützen Sie sich jetzt

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Kategorie: Enzkreis
Veröffentlicht: 27. Juni 2025
Zugriffe: 60

Pforzheim / Enzkreis – Ab Samstag klettert das Thermometer in Pforzheim und dem Enzkreis täglich über 30 °C, die Nächte bleiben schwül mit kaum unter 20 °C. Das Gesundheitsamt schlägt Alarm: „Solche Temperaturen können ernsthafte Folgen haben“, warnt Hitzeschutz-Experte Uwe Stengele. Wer gut vorbereitet ist, kommt jedoch sicher durch die erste Hitzewelle des Jahres.

Sechs einfache Tipps für heiße Tage

  1. Trinken, trinken, trinken – 2–3 Liter Wasser, ungesüßten Tee oder dünne Saftschorle; körperlich Arbeitende brauchen mehr.

  2. Kühlen & lüften – Frühmorgens querlüften, dann Roll- oder Fensterläden schließen.

  3. Schatten suchen – Direkte Sonne meiden, körperliche Anstrengung auf frühe Morgen- oder späte Abendstunden verlegen.

  4. Leichte Kleidung – Helle, luftige Stoffe und Kopfbedeckung tragen.

  5. Wasser auf die Haut – Arme, Nacken oder Beine regelmäßig unter fließendem Wasser abkühlen.

  6. Anzeichen erkennen – Übelkeit, Kopfschmerzen, Unruhe oder Verwirrtheit können auf Sonnenstich oder Hitzschlag hinweisen; sofort in den Schatten, kühlen und Erste Hilfe leisten.

Kostenloses Trinkwasser gibt

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Felsengärten Mühlhausen: Regierungspräsidium Karlsruhe klärt über Eigentumsverhältnisse, Naturschutz und Pflege auf

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Kategorie: Enzkreis
Veröffentlicht: 24. Juni 2025
Zugriffe: 60

Mühlacker, 24. Juni 2025 – Das Naturschutzgebiet „Felsengärten Mühlhausen“ geriet in diesem Jahr mehrfach in den Fokus der Öffentlichkeit: Die Suche nach neuen Pächtern für landeseigene Rebflächen im Frühjahr und ein Felsabbruch im Mai sorgten für Diskussionen. In Leserbriefen und Berichten wurde teilweise mit unvollständigen oder ungenauen Informationen gearbeitet. Das Regierungspräsidium Karlsruhe stellt nun in einer ausführlichen Mitteilung klar: Die Fakten sehen differenzierter aus, als es in Teilen der öffentlichen Diskussion dargestellt wurde.

Nur sechs von 228 Flurstücken im Besitz des Landes

Von den insgesamt 228 Flurstücken im Naturschutzgebiet befinden sich lediglich sechs im Eigentum des Landes Baden-Württemberg – ein kleiner Anteil, der vielfach übersehen wird. Drei dieser Grundstücke sind unbestockte Weinbergsbrachen, die entweder gepflegt oder verpachtet werden. Die anderen drei sind bestockte Weinberge – zwei davon wurden kürzlich verpachtet, eines wird naturschutzkonform bewirtschaftet.


Kein generelles Pestizidverbot für Winzer im Schutzgebiet

Ein häufiger Vorwurf: Das Pestizidverbot erschwere den Weinbau im

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