Ötisheim vereint natürliche Vielfalt und reiche Geschichte im nördlichen Enzkreis. Vom Karsthochplateau bis zu den idyllischen Wohnplätzen – die Gemeinde wächst dank guter Verkehrsanbindung und starker historischer Wurzeln.

Ötisheim, Enzkreis – Die Gemeinde Ötisheim erstreckt sich auf einer Fläche von 14,26 Quadratkilometern im nördlichen Enzkreis Baden-Württembergs. Geographisch spannend ist das Zusammentreffen zweier Naturräume: Die wasserarme Karsthochfläche der Bauschlotter Platte im Südwesten, die zu den größten oberirdisch abflusslosen Gebieten Europas zählt, und das fruchtbare Strombergvorland im Nordosten mit seinen lößbedeckten Muschelkalk- und Keuperschichten.

Im Naturschutz liegen Teile der Erlen-, Metten- und Gründelbachniederung sowie der Bauschlotter Au. Als Hauptgewässer durchfließt der Erlenbach das Gebiet von Westen nach Südosten und markiert mit seinem Zufluss, dem Gründelbach, zugleich den tiefsten Punkt der Gemeinde bei etwa 226 Metern über Normalnull. Auf dem Sauberg südlich der Sternschanze erreicht die Landschaft eine Höhe von circa 322 Metern.

Ötisheim profitierte besonders in der Nachkriegszeit vom Verkehrsanschluss an die Bahnlinie

Inmitten der Natur, zwischen Erlenbach und Schönenberg, liegt der Haldenhof – ein kaum bekannter, aber historisch gewachsener Wohnplatz der Gemeinde Ötisheim.

Ötisheim-Haldenhof. Nur einen kurzen Spaziergang vom Ortsteil Erlenbach entfernt, direkt am nördlichen Rand gelegen, befindet sich ein kleiner, aber markanter Wohnplatz der Gemeinde Ötisheim im Enzkreis: der Haldenhof. Eingebettet in die sanfte Hügellandschaft zwischen Erlenbach, Schönenberg und der Stadt Mühlacker, ist der Haldenhof ein stiller Zeitzeuge ländlicher Siedlungsstrukturen und eng mit der Entwicklung der Umgebung verbunden.

Lage und Erreichbarkeit

Der Haldenhof liegt geografisch günstig und ruhig – nur 2,1 Kilometer westnordwestlich vom Ötisheimer Ortskern entfernt. Der Ortsteil Schönenberg befindet sich 0,7 Kilometer nördlich, während das benachbarte Mühlacker1,4 Kilometer südöstlich liegt (jeweils Luftlinie zur Ortsmitte). Trotz seiner abgelegenen Lage ist der Haldenhof über die gut ausgebaute Haldenstraße sowohl von Erlenbach als auch von Schönenberg problemlos erreichbar.

Funktion und Charakter

Der Haldenhof ist als sogenannter Wohnplatz klassifiziert. Er stellt damit eine

Bürgernah und gut erreichbar: Bürgermeister Spottek lädt zur Sprechstunde am 28. Juli 2025 ein. Das Rathaus Tiefenbronn bietet flexible Öffnungszeiten und Online-Terminbuchung an.

Tiefenbronn, 24. Juli 2025 – Für alle Bürgerinnen und Bürger, die persönliche Anliegen mit dem Bürgermeister besprechen möchten, bietet sich am Montag, den 28. Juli 2025, die Gelegenheit: Bürgermeister Spottek hält seine reguläre Sprechstunde im Rathaus Tiefenbronn ab.

Neben diesem direkten Gesprächsangebot gelten die allgemeinen Sprechzeiten des Rathauses Tiefenbronn wie folgt:

  • Montag bis Freitag: 08:00 Uhr – 12:00 Uhr

  • Montags zusätzlich: 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Wer einen Termin beim Bürgerbüro benötigt, kann diesen bequem online über die offizielle Homepage im Bereich „Bürgerservice“ buchen. Dies erleichtert die Planung und reduziert Wartezeiten erheblich.

Sollte ein persönlicher Gesprächstermin außerhalb der regulären Öffnungszeiten nötig sein, wird empfohlen, direkt Kontakt mit den zuständigen Sachbearbeiter*innen aufzunehmen – entweder telefonisch oder per E-Mail. Die Kontaktdaten sind ebenfalls auf der Website verfügbar.

Alle aktuellen Informationen

Im Westen des Enzkreises gelegen, vereint Kämpfelbach die Ortsteile Ersingen und Bilfingen mit ihrer jahrhundertealten Klostergeschichte, naturräumlicher Vielfalt und verkehrsgünstiger Lage zwischen Pforzheim und Karlsruhe.

KÄMPFELBACH, ENZKREIS – Zwischen sanften Hügeln und geschichtsträchtigen Pfaden liegt die Gemeinde Kämpfelbach, die sich aus den Ortsteilen Ersingen und Bilfingen zusammensetzt. Mit einer Fläche von 13,64 Quadratkilometern und der Lage im Pfinzhügelland am Westrand des Enzkreises bietet Kämpfelbach eine reizvolle Kombination aus landschaftlichem Charme, historischem Erbe und zukunftsfähiger Infrastruktur.

Geographie und Natur

Das Gemeindegebiet liegt im südlichen Kraichgau, dessen Gesteinsschichten aus Hauptmuschelkalk bestehen. Zentral fließt der Kämpfelbach, Namensgeber der Gemeinde, von Südosten nach Norden. An der Grenze zu Königsbach-Stein erreicht er mit 178 m NN den niedrigsten Punkt. Im Süden erhebt sich das Gelände auf dem Elmen auf etwa 352 m NN.

Ein besonderes Naturjuwel stellt die Ersinger Springenhalde dar, die 1982 auf 38 Hektar unter Naturschutz gestellt wurde. Die Talaue des Kämpfelbachs bildet dabei

Ispringen im Enzkreis verbindet die naturräumliche Vielfalt des Kraichgaus mit der historischen Prägung durch Baden und profitiert von der Nähe zu Pforzheim – ein Ort mit Potenzial zwischen Tradition und Moderne.

Ispringen, Enzkreis – In direkter Nachbarschaft zur Goldstadt Pforzheim liegt die Gemeinde Ispringen im nordwestlichen Enzkreis. Auf 8,21 Quadratkilometern entfaltet sich hier eine facettenreiche Landschaft zwischen Kraichgau-Hügeln, historischen Strukturen und moderner Entwicklung im Verdichtungsraum zwischen Karlsruhe und Pforzheim.

Geographische Lage und Naturraum

Ispringen liegt im Pfinzhügelland, den südlichen Ausläufern des Kraichgaus, mit markanter Muschelkalkstruktur. Der Kämpfelbach entspringt nordwestlich des Ortes und verlässt bei rund 239 Metern über Normalnull die Gemarkung. Der höchste Punkt liegt auf dem Hohberg im Osten mit etwa 378 Metern.

Zwei landschaftlich geschützte Gebiete prägen die Gemeindegrenzen: das Kämpfelbach-Gengenbachtal (seit 1979) im Nordwesten und das Gebiet entlang der A8 (ausgewiesen 1942) im Südosten. Diese geschützten Flächen unterstreichen die naturräumliche Bedeutung Ispringens im Enzkreis.

Strukturelle Entwicklung und Anbindung

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