Vor 112 Jahren wurde Dillweißenstein nach Pforzheim eingemeindet. Was einst eine Notwendigkeit war, hat sich bis heute zu einer stabilen Verbindung mit starkem Eigenleben entwickelt – ein Stadtteil mit Charakter, Geschichte und Zukunft.

Pforzheim-Dillweißenstein – Bereits 112 Jahre sind vergangen, seit die einst selbstständige Gemeinde Dillweißenstein am 1. Januar 1913 in die Stadt Pforzheim eingegliedert wurde. Was damals aus wirtschaftlichem und infrastrukturellem Druck geschah, gilt heute als historisch bedeutsamer Meilenstein in der Stadtentwicklung.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stand Dillweißenstein vor großen Herausforderungen: Moderne Kanalisation, Energieversorgung und der Anschluss an das Straßenbahnnetz überforderten die Möglichkeiten der kleinen Gemeinde. Die Eingemeindung war für viele daher ein notwendiger Schritt – wenn auch nicht ohne emotionale Hürden.

Ein Gewinn für beide Seiten

Pforzheim profitierte ebenfalls: Besonders die Erschließung des Rodgebiets, das geologisch auf Dillweißensteiner Gemarkung lag, aber mehrheitlich Pforzheimer Eigentum war, konnte nun zentral geplant werden. Auch die Integration eines großen, unbelasteten Waldgebietes und

Einst "größte Kettenfabrik der Welt", heute Zentrum für Kunst, Bildung und Handwerk – das Kollmar & Jourdan Haus in Pforzheim zeigt, wie erfolgreicher Strukturwandel in einem historischen Industriegebäude gelingen kann.

Pforzheim – Wer heute das imposante Gebäude an der Bleichstraße betritt, ahnt vielleicht nicht sofort: Hier stand einst die größte Kettenfabrik der Welt. Die ehemalige Uhrkettenfabrik Kollmar & Jourdan AG, gegründet um die Wende zum 20. Jahrhundert, war ein industrielles Aushängeschild Pforzheims und gleichzeitig ein architektonisches Vorzeigeobjekt der damaligen Zeit.

Pionierbau und Industriegeschichte

Zwischen 1901 und 1910 erbaut, setzte das Gebäude neue Maßstäbe: eine moderne Skelettbauweise, ummantelte Stahlträger, ein eigenes Kraftwerk mit Kesselhaus – für die damalige Zeit ein Paradebeispiel innovativer Industriearchitektur. Eine Neujahrskarte um 1910 rühmte das Unternehmen stolz als „größte Kettenfabrik der Welt“.

Zerstörung und Wiederaufbau

Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Werk schwere Schäden, insbesondere der nordöstliche Gebäudeflügel wurde zerstört. Nach dem Konkurs von Kollmar & Jourdan im Jahr

Die Hochschule Pforzheim zählt mit rund 6.000 Studierenden zu den größten Angewandten Wissenschaften in Baden-Württemberg. Die Kombination aus Kreativität, Technik und Wirtschaft sowie intensive Praxispartnerschaften machen sie zu einem gefragten Wissenschaftspartner.

Pforzheim. Die Hochschule Pforzheim überzeugt durch eine einzigartige Verbindung von Kreativität, technischer Expertise und wirtschaftlichem Know-how. Mit ihren drei Fakultäten – Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht – bietet sie ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten und genießt einen erstklassigen Ruf in Wissenschaft, Forschung und Lehre.

Mit rund 6.000 Studierenden zählt die Hochschule Pforzheim zu den größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Ihr Erfolg basiert auf der engen Verzahnung von Theorie und Praxis, die durch die Qualifikation und Praxiserfahrung der rund 480 Professoren und Lehrbeauftragten sowie durch zahlreiche Kooperationen mit regionalen und überregionalen Unternehmen gewährleistet wird.

Das Studienangebot umfasst 28 Bachelor- und 19 Masterstudiengänge, die gezielt Kreativität, technische Präzision und wirtschaftliches Denken verbinden. Diese interdisziplinäre Ausrichtung macht die Hochschule zu

Am Montag, 28. Juli 2025, lädt das Nagoldfreibad Pforzheim zu einer entspannenden Yoga-Session am Nagoldufer ein. „Abend-Yoga für Alle“ ist Teil eines kostenfreien Kursangebots, das der Förderverein Nagoldfreibad Pforzheim e.V. zweimal wöchentlich für alle Badegäste organisiert.

Pforzheim. Am Montag, den 28. Juli 2025, findet von 17:30 bis 18:40 Uhr das „Abend-Yoga für Alle“ im Nagoldfreibad Pforzheim statt. Veranstaltungsort ist das Nagoldfreibad, Eigenbetrieb Pforzheimer Verkehrs- und Bäderbetriebe (EPVB), Hirsauer Str. 246a, 75175 Pforzheim.

Der Förderverein Nagoldfreibad Pforzheim e.V. bietet auch in der diesjährigen Saison wieder zweimal pro Woche kostenlose Yoga-Kurse für alle Besucher des Freibads an. Montags heißt es jeweils „Abend-Yoga für Alle“, mittwochs von 9:15 bis 10:30 Uhr findet das „Morgen-Yoga für Alle“ statt.

Im Juni leiten die erfahrenen Yoga-Trainerinnen Andrea Gierke (montags) und India Schöninger (mittwochs) die Kurse. Im Juli und August übernehmen Uschi Billeter und Sabrina Campisi die Leitung der Yogastunden.

Das Angebot ist für alle Badegäste kostenfrei, eine

Am Mittwoch, 23. Juli 2025, lädt das Nagoldfreibad Pforzheim zu einer entspannten Yoga-Session am idyllischen Nagoldufer ein. „Morgen-Yoga für Alle“ ist Teil eines kostenlosen Kursangebots des Fördervereins Nagoldfreibad, das zweimal pro Woche stattfindet und für alle Badegäste offen ist.

Pforzheim. Am Mittwoch, den 23. Juli 2025, von 9:15 bis 10:30 Uhr findet im Nagoldfreibad Pforzheim wieder das beliebte „Morgen-Yoga für Alle“ statt. Veranstaltungsort ist das Nagoldfreibad, Eigenbetrieb Pforzheimer Verkehrs- und Bäderbetriebe (EPVB), Hirsauer Str. 246a, 75175 Pforzheim.

Der Förderverein Nagoldfreibad Pforzheim e.V. bietet auch in dieser Saison zweimal pro Woche kostenlose Yoga-Kurse für alle Badegäste an. Das Angebot am idyllischen Nagoldufer umfasst montags von 17:30 bis 18:40 Uhr das „Abend-Yoga für Alle“ sowie mittwochs von 9:15 bis 10:30 Uhr das „Morgen-Yoga für Alle“.

Im Juni leiten die erfahrenen Yoga-Trainerinnen Andrea Gierke (montags) und India Schöninger (mittwochs) die Kurse. Im Juli und August übernehmen Uschi Billeter und Sabrina Campisi die Yogastunden.

Load more