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Im Rahmen der Neugestaltung des Eingangsbereichs im Wildpark Pforzheim wurden drei rotblättrige Spitzahorne gepflanzt. Die imposanten Bäume sollen künftig Schatten spenden und das neue Besucherzentrum optisch aufwerten.

Drei neue Solitärbäume für den Wildpark Pforzheim: Natürliche Aufwertung des neuen Eingangsbereichs

Im Zuge der umfassenden Neugestaltung des Eingangsbereichs im Wildpark Pforzheim hat die Firma Faas drei eindrucksvolle Solitärbäume gepflanzt. Es handelt sich um rotblättrige Spitzahorne (Acer platanoides ‘Royal Red’), die künftig das Erscheinungsbild des neuen Besucherzentrums prägen sollen.

Die Bäume sind rund sieben bis acht Meter hoch und drei bis vier Meter breit. Für das Einsetzen der Bäume kam ein 75-Tonnen-Kran der Firma Rothmund zum Einsatz. In vorbereitete Baumgruben von jeweils 4 x 4 x 1,5 Metern wurden die Ahornbäume fachgerecht gesetzt.

Automatische Bewässerung sorgt für nachhaltige Pflege

Um die langfristige Pflege und Vitalität der Bäume zu sichern, wurden sie an eine automatische Bewässerungsanlage angeschlossen. Damit wird sichergestellt, dass

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Nach seiner überraschenden Reise durch den Schwarzwald ist der junge Elch wieder sicher im Wildpark Pforzheim angekommen. Das Tier stammt ursprünglich aus dem Park – ein Ausbruch lag jedoch nicht vor.

Pforzheim. Der im nördlichen Schwarzwald seit Anfang Oktober umherstreifende Elch ist wieder zu Hause: Am Samstagabend, 11. Oktober, konnte das Tier wohlbehalten eingefangen und in den Wildpark Pforzheim zurückgebracht werden.

Wie sich inzwischen herausgestellt hat, handelt es sich bei dem Tier tatsächlich um einen Elch aus dem Wildpark Pforzheim. „Der Elch ist nicht aus unserem Park ausgebrochen“, stellt Carsten Schwarz, Leiter des Wildparks, klar. Der junge Elch war im Mai 2024 geboren worden – als Teil einer Zwillingsgeburt – und sollte Anfang Oktober an einen Tierpark im Bayerischen Wald abgegeben werden.

Die Überstellung erfolgte am 1. Oktober 2025 durch ein spezialisiertes Tiertransportunternehmen, mit dem der Wildpark seit Jahrzehnten zusammenarbeitet. „Die Übergabe erfolgte fachgerecht, wie auch bei

Im Haus der Evangelischen Kirche trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Stadt, Kirche und Gesellschaft, um über das Thema Empathie und das Miteinander in Zeiten des Wandels zu sprechen.

Pforzheim. Am Freitag, 10. Oktober, fand im Haus der Evangelischen Kirche erneut die „Begegnung Stadt-Kirche“ statt. Die traditionsreiche Veranstaltung brachte Vertreterinnen und Vertreter der Evangelischen und Katholischen Kirche, der Stadt Pforzheim sowie gesellschaftliche Akteure zusammen. Ziel war es, den offenen Austausch über aktuelle Themen zu fördern – in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Gesellschaft braucht Empathie“.

Erstmals wurde das Format leicht weiterentwickelt, um Gespräche und Begegnungen in einer offenen Atmosphäre zu ermöglichen. Oberbürgermeister Peter Boch betonte in seiner Begrüßung die besondere Relevanz des Themas in einer Zeit, in der gesellschaftliche Veränderungen viele Menschen vor neue Herausforderungen stellen:

„Noch nie zuvor gab es so viele Menschen, die allein in einem Haushalt leben. Noch nie waren so viele auf Unterstützung in Pflegeheimen angewiesen. Und

Am 15. Oktober lädt Oberbürgermeister Peter Boch gemeinsam mit dem Weststadt-Bürgerverein zu einem Rundgang durch Brötzingen ein. Themen sind unter anderem Spielplätze und die Fußgängerzone.

Pforzheim. Oberbürgermeister Peter Boch lädt gemeinsam mit dem Weststadt-Bürgerverein am Mittwoch, 15. Oktober, zu einem Rundgang durch den Stadtteil Brötzingen ein. Treffpunkt ist um 16:30 Uhr vor dem Stadtmuseum.

Im Mittelpunkt des Rundgangs stehen Themen, die viele Menschen im Stadtteil betreffen – darunter die Fußgängerzone sowie die Spielplätze in Brötzingen. Bürgerinnen und Bürger haben dabei die Gelegenheit, Anliegen direkt anzusprechen und Verbesserungsvorschläge einzubringen.

Mir ist der direkte Austausch mit den Menschen vor Ort wichtig. Der Rundgang bietet eine gute Gelegenheit, gemeinsam über aktuelle Themen in Brötzingen zu sprechen und Anliegen direkt aufzunehmen“, betont Oberbürgermeister Boch.

Mit dieser Einladung setzt Boch die Reihe seiner Bürgerdialoge vor Ort fort, bei denen er regelmäßig das Gespräch mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in den Stadtteilen sucht.

 

#Pforzheim #Brötzingen #PeterBoch

Beim dritten Jugendrathaus im Neuen Rathaus Pforzheim trafen Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Erhard-Schule auf Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn – mit klaren Anliegen und vielen Ideen.

Pforzheim. Bereits zum dritten Mal fand im Neuen Rathaus Pforzheim das Bildungs- und Beteiligungsformat „Jugendrathaus“ statt – dieses Mal als Teil der „Langen Nacht der Demokratie“. Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Erhard-Schule nutzten die Gelegenheit, ihre Sichtweisen und Ideen direkt mit Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn zu teilen.

Nach einer informativen Rallye durch das Rathaus, bei der die Jugendlichen die verschiedenen Ämter und Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung kennenlernen konnten, stand der direkte Austausch mit dem Bürgermeister im Mittelpunkt.

Die Schülerinnen und Schüler sprachen offen über Themen, die sie bewegen: Missstände an ihrer Schule, überfüllte Busse zu Stoßzeiten, Leerstand in der Innenstadt und den Wunsch nach mehr öffentlichen Aufenthalts- und Sportflächen.

Bürgermeister Fillbrunn nahm sich Zeit für die Anliegen der Jugendlichen und erklärte, wie Entscheidungsprozesse in der Verwaltung ablaufen. Gleichzeitig ermutigte er

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