Sicher mit dem Rad unterwegs: In Pforzheim startet ein kostenloser Radsicherheitskurs – offen für alle, die ihre Kenntnisse auffrischen oder neu lernen möchten.

Radfahren ist in Pforzheim längst mehr als nur Freizeit – viele nutzen das Fahrrad täglich auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder für kurze Wege. Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu stärken, bietet die Stadt Pforzheim gemeinsam mit der Verkehrswacht Pforzheim-Enzkreis e.V. einen kostenlosen Radsicherheitskurs an.

Der Kurs richtet sich sowohl an Menschen, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten, als auch an Personen, die mit den deutschen Verkehrsregeln noch nicht vertraut sind. Er findet am Samstag, 20. September, um 10.30 Uhr in der Jugendverkehrsschule Pforzheim (Steubenstraße 74) statt und dauert etwa eine Stunde.

„Wer die Regeln kennt und richtig handelt, verringert das Risiko von Unfällen und trägt gleichzeitig zu einem sicheren und respektvollen Miteinander im Straßenverkehr bei“, erklärt Bürgermeister Tobias Volle.

Der Kurs ist zweigeteilt:

  • Theorie: Vermittelt werden

Etwas versteckt im Schlosskirchenpark erzählt der Büblesbrunnen von Pforzheims wechselvoller Vergangenheit. Von seiner Errichtung 1933 bis zur heutigen Bronzefigur hat er Zerstörung, Vandalismus und Wiederaufbau erlebt – und ist heute wieder ein beliebtes Kleinod.

Der Büblesbrunnen im Pforzheimer Schlosskirchenpark ist ein Stück Stadtgeschichte, das auf den ersten Blick unscheinbar wirkt, aber eine bewegte Vergangenheit mit sich trägt. Versteckt östlich des Archivbaus und des Schleiftörles, lädt er Spaziergängerinnen und Spaziergänger zum Verweilen ein.

 

Errichtet wurde der Brunnen im Jahr 1933. Seine Brunnenfigur zeigt eine Bronzereplik des sogenannten Brunnenbübles, das bereits in den 1920er-Jahren von dem Pforzheimer Künstler Emil Salm geschaffen wurde.

Das ursprüngliche steinerne Brunnenbüble – eine Knabenfigur, die Wasser links und rechts aus einer hochgehobenen Schürze fließen lässt – fiel am 23. Februar 1945 dem verheerenden Luftangriff auf Pforzheim zum Opfer.

  

Fotogalerie Pforzheim

In der Nachkriegszeit wurde zunächst eine steinerne Kopie aufgestellt. Doch diese war mehrfach Ziel von Vandalismus

Ob Handy, Geldbeutel oder Schlüssel – das Fundbüro Pforzheim ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die etwas verloren haben oder einen Gegenstand gefunden haben.

Ob Handy, Geldbeutel, Schlüssel oder Rucksack – wer in Pforzheim etwas verliert oder findet, wendet sich an das Fundbüro der Stadt. Es ist Teil des Bürgercentrums und dient nicht nur Privatpersonen, sondern auch Polizeidienststellen, Hotels, Kaufhäusern und kulturellen Einrichtungen als Sammelstelle für Fundsachen.

Was tun bei Verlust?

Geht ein Gegenstand verloren, sollten Betroffene eine Verlustanzeige stellen. Dies ist vor Ort im Bürgercentrum möglich oder online über das Portal: Online-Verlustanzeige Fundinfo.

Der Vorteil einer Online-Meldung: Die Person wird automatisch informiert, sobald es eine Übereinstimmung mit Fundstücken in ganz Deutschland gibt. Das Fundbüro selbst kann hingegen nur dann benachrichtigen, wenn auf dem verlorenen Gegenstand Hinweise wie Name, Adresse oder Kontaktdaten vermerkt sind.

Da Finderinnen und Finder etwas Zeit benötigen, um Fundsachen abzugeben, kann es einige Tage dauern, bis ein

Die Stadt Pforzheim stellt Bürgerinnen und Bürgern einen Online-Mietspiegelrechner zur Verfügung. Damit lässt sich die ortsübliche Vergleichsmiete schnell und transparent ermitteln – ein wichtiges Werkzeug für Mieter und Vermieter.

Um die Anwendung des Pforzheimer Mietspiegels zu erleichtern, hat die Kommunale Statistikstelle der Stadt einen Online-Rechner für die Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete bereitgestellt. Das digitale Tool ist über folgenden Link erreichbar: Mietspiegelrechner Pforzheim.

Der Rechner soll sowohl Mieterinnen und Mietern als auch Vermieterinnen und Vermietern helfen, die ortsübliche Vergleichsmiete einfach, verständlich und auf Basis aktueller Daten zu berechnen. Grundlage sind dabei Baualtersklassen, die sich am Baujahr des Gebäudes orientieren, in dem sich die Wohnung befindet.

Bauliche Veränderungen oder Modernisierungen, die den Zustand von Wohnraum oder Gebäuden verbessern, werden im Mietspiegel durch besondere Merkmale berücksichtigt. Das ursprüngliche Baujahr des Hauses bleibt dabei jedoch grundsätzlich maßgeblich.

Wurde eine Immobilie vollständig saniert, modernisiert oder durch Anbau, Umbau oder Aufstockung wesentlich verändert, kann sie in eine

Die Baumesse Pforzheim kehrt vom 26. bis 28. September 2025 auf den Messplatz zurück. Drei Tage lang dreht sich alles um Bau, Renovierung und Energieeffizienz – praxisnah, regional und beratungsstark.


Pforzheim lädt zur Baumesse 2025 – Alles rund ums Haus unter einem Dach

Wer aktuell baut, modernisiert oder energetisch saniert, findet auf der Baumesse Pforzheim 2025 praxisnahe Informationen, hochwertige Produkte und kompetente Beratung direkt von Fachunternehmen aus der Region. Vom 26. bis 28. September 2025, jeweils von 10 bis 18 Uhr, wird der Messplatz in Pforzheim zum Treffpunkt für Eigenheimbesitzer, Bauherren und Renovierer.

Die Original Baumesse, veranstaltet von der BaumesseE GmbH, bietet seit 2019 eine bewährte Plattform für Unternehmen aus Pforzheim und Umgebung, um ihre Dienstleistungen und Lösungen rund um Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen vorzustellen. Besucher können sich vor Ort über Trends informieren, Angebote vergleichen und erste Gespräche mit Handwerkern, Architekten oder Energieberatern führen – oft mit nachhaltigem Kontakt

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