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Die Stadt Pforzheim informiert über die besonderen Öffnungszeiten der Stadtteilbäder Eutingen und Huchenfeld während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage – ein Überblick für alle, die auch in der festlichen Zeit nicht auf den Badebesuch verzichten möchten.

Die Stadt Pforzheim hat die Sonderöffnungszeiten der Stadtteilbäder Eutingen und Huchenfeld für die Feiertage rund um Weihnachten und Neujahr bekannt gegeben. Damit können Badegäste ihren Besuch bestmöglich planen – denn nicht alle Tage stehen für den öffentlichen Badebetrieb zur Verfügung.

Während das Bad in Eutingen über die Weihnachtstage vollständig geschlossen bleibt, öffnet Huchenfeld am 26. Dezember von 16 bis 20 Uhr seine Türen. Auch zwischen den Jahren gibt es verschiedene Zeitfenster, in denen beide Bäder genutzt werden können.

Öffnungszeiten im Überblick

Stadtteilbad Eutingen:

  • 24.–26. Dezember: geschlossen

  • 27. & 28. Dezember: 9:00–19:00 Uhr

  • 29. Dezember: 16:00–20:00 Uhr

  • 31. Dezember & 1. Januar: geschlossen

  • 3. & 4. Januar: 9:00–19:00 Uhr

  • 5. Januar: 16:00–20:00 Uhr

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Nachhaltig shoppen, Film schauen, ins Gespräch kommen: Das Kommunale Kino Pforzheim verbindet Kleidertausch, Doku-Kino und Diskussion zu einem Abend rund um faire Mode.

Das Kommunale Kino Pforzheim lädt am Montag, 24. November, zu einem besonderen Themenabend rund um nachhaltige Mode ein. Ab 19:15 Uhr können Besucherinnen und Besucher beim Kleidertausch im Foyer mitmachen, um 20 Uhr folgt die Vorführung des japanischen Dokumentarfilms „Dust to Dust“ von Regisseur Kosai Sekine. Im Anschluss gibt es ein Filmgespräch mit der Slow-Fashion-Referentin Marina Rajkovic. Tickets sind online im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich.

Kleidertausch als Statement gegen Wegwerfmode

Der Abend beginnt um 19:15 Uhr mit einem offenen Kleidertausch im Foyer des Kommunalen Kinos. Mitgebracht werden können gut erhaltene Kleidungsstücke, die vor Ort gegen neue Lieblingsstücke getauscht werden. Ganz im Sinne eines bewussten und nachhaltigen Konsums wird so Mode weitergegeben, statt entsorgt – ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Slow Fashion.

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Die Abfallwirtschaft Pforzheim hat am Wochenende eine wichtige Botschaft humorvoll ins Kino gebracht – und zahlreiche Familien überrascht. Mit einer neuen Kampagne soll das Problem „Plastik in der Biotonne“ endlich wirksam bekämpft werden.

Mit einem sympathischen Überraschungsauftritt hat die Abfallwirtschaft der Stadt Pforzheim am Wochenende viele Familien im Cineplex REX erreicht. Anlass war der „Family Preview – Pumuckl-Tag“ – und mittendrin das beliebte Maskottchen BIO-TONNI, das Kinder und Erwachsene auf ein drängendes Problem aufmerksam machte: Plastik gehört nicht in die Biotonne.

Humorvolle Aktion mit ernstem Hintergrund

Obwohl es längst bekannt ist, landet in Pforzheim weiterhin zu viel Plastik in den Bioabfällen. Die Folgen sind gravierend:
– Plastiktüten und Folien stören die Kompostierung
– wertvolle Bioabfälle können nicht zu hochwertigem Kompost oder Biogas verarbeitet werden
– die Qualität der Endprodukte sinkt und zusätzliche Kosten entstehen

Die Stadt reagiert nun mit einer neuen Aufklärungsoffensive im Rahmen der bundesweiten Initiative

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Eine Reise in die römische Götterwelt erwartet Besucherinnen und Besucher im Archäologischen Museum: Dr. Erich Kraut lädt zu einer kostenfreien Führung über antike Heiligtümer ein.

Am Sonntag, 30. November, lädt das Archäologische Museum zu einer besonderen Führung ein: Unter dem Titel „Antike Heiligtümer. Bedeutung von Jupitergigantensäule, Weihesteinen und Grabsteinen“ führt Dr. Erich Kraut ab 13 Uhr durch die Ausstellung. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei.

Einblick in die römische Religion und ihre Symbole

Während der Führung erklärt Dr. Kraut grundlegende Fragen rund um die römische Götterwelt und ihre Kultobjekte:
Was genau ist eine Jupitergigantensäule? Wozu diente ein Weihestein? Und welche Rolle spielten Grabsteine im religiösen Leben der Römer?

Die Teilnehmenden erhalten dabei einen fundierten Blick auf die religiösen Praktiken im antiken Portus – dem römischen Siedlungsgebiet im heutigen Pforzheim. Die Exponate des Museums veranschaulichen eindrucksvoll, wie vielfältig und bildreich die Götterverehrung im römischen Alltag verankert war.

Führung

Im EMMA – Kreativzentrum Pforzheim dreht sich am 3. Dezember alles um zukunftsorientiertes Denken: Ein Vortrag zeigt, warum Nachhaltigkeit heute einer der stärksten Innovationstreiber für Unternehmen ist – und wie daraus echte Wettbewerbsvorteile entstehen.

Warum wird Nachhaltigkeit zum wichtigsten Innovationstreiber unserer Zeit? Diese Frage steht im Mittelpunkt des kommenden Creative After Work am Mittwoch, 3. Dezember, um 19 Uhr im EMMA – Kreativzentrum Pforzheim. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Gast des Abends ist Steffen Erath, Head of Innovation & Sustainability bei Hansgrohe SE, Gründer des Hansgrohe InnoLabs und einer der bekanntesten Stimmen für nachhaltige Unternehmensentwicklung im deutschsprachigen Raum.

Nachhaltigkeit als strategisches Innovationsfeld

In seinem Vortrag „Planet Centered Innovation: Nachhaltigkeit als Innovationstreiber“ erläutert Erath, wie Unternehmen ökologische Herausforderungen als Chance begreifen können. Sein Ansatz: Wenn die Wirtschaft globalen Problemen mit innovativen Lösungen begegnet, profitieren Umwelt und Unternehmen gleichermaßen.

„Planet Centered Innovation“ sieht Nachhaltigkeit nicht als Pflichtaufgabe oder reine Bilanzgröße

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