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Mit dem Spatenstich auf dem Wartberg startet die Stadt Pforzheim offiziell den Bau des neuen Panoramabads. Das moderne Ganzjahresbad soll bis 2028 entstehen und ein Highlight für Sport, Freizeit und Erholung werden.

Pforzheim startet Bau des neuen Panoramabads auf dem Wartberg

Mit einem symbolischen Spatenstich hat die Stadt Pforzheim am Mittwoch, 12. November, den offiziellen Startschuss für eines ihrer größten Bauprojekte gegeben: den Neubau des Panoramabads auf dem Wartberg. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Vereinen und dem Eigenbetrieb Pforzheimer Verkehrs- und Bäderbetriebe (EPVB) feierte Oberbürgermeister Peter Boch diesen wichtigen Meilenstein.

„Endlich werden in Pforzheim wieder Bäder gebaut, endlich werden wieder Wasserflächen geschaffen“, betonte Oberbürgermeister Boch. „Das neue Panoramabad wird nicht nur ein architektonisches Glanzlicht, sondern ein Erlebnisort für alle Generationen – ein Platz für Sport, Gesundheit und Erholung.“

Das Projekt umfasst sowohl den Neubau eines modernen Hallenbads als auch die Sanierung des bestehenden Freibads.

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Die Stadt Pforzheim sucht engagierte Bürgerinnen und Bürger, die andere Eltern rund um Kita und Schule unterstützen möchten. Das Projekt „Interkulturelle Elternmentor*innen“ bietet kostenlose Schulungen und stärkt das Miteinander in der Stadt.

Gemeinsam stark: Pforzheim sucht neue Elternmentor*innen

Eltern sind die wichtigsten Begleiter auf dem Bildungsweg ihrer Kinder – doch nicht immer ist der Start in Kita und Schule einfach. Mit dem Projekt „Interkulturelle Elternmentor*innen“ bietet die Stadt Pforzheim Unterstützung für Familien, die Orientierung und Rat suchen. Gesucht werden engagierte Menschen, die Freude daran haben, andere Eltern zu begleiten und Wissen weiterzugeben.

Elternmentorinnen und -mentoren helfen freiwillig, Barrieren abzubauen und das Miteinander in Kitas und Schulen zu fördern. Sie übersetzen, erklären Abläufe und unterstützen bei Gesprächen mit Lehrkräften und Erzieherinnen. Besonders wichtig: Sie schaffen Vertrauen und erleichtern den Zugang zu Bildung für alle Familien.

„Unsere Elternmentorinnen und -mentoren leisten einen wertvollen Beitrag zur Chancengleichheit in der Stadt“,

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Eine Woche voller Begegnungen, Sport und Kultur: Elf Schülerinnen und Schüler der Carlo Schmid Schule Pforzheim erlebten in der Partnerstadt Gernika spannende Einblicke in das baskische Leben – und knüpften Freundschaften, die über den Aufenthalt hinaus bestehen sollen.

Schüleraustausch verbindet Kulturen

Vom 15. bis 21. Oktober 2025 reisten elf Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 des sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Gymnasiums der Carlo Schmid Schule Pforzheim in die spanische Partnerstadt Gernika. Begleitet wurden sie von den Lehrerinnen Maren Goldenbogen und Marta Abad Gutiérrez.

Gleich am ersten Tag lernten die Jugendlichen ihre Austauschpartnerinnen und -partner kennen. Nach einer herzlichen Begrüßung und einer Führung durch die Schule kam es schnell zu lebhaften Gesprächen. Bei einem gemeinsamen Mittagessen und Freizeitaktivitäten in der Stadt entstanden erste Kontakte, die im Laufe der Woche zu echten Freundschaften wurden.

Am 20. Oktober stand der Sport im Mittelpunkt: Bei einem Besuch der Partnerschule konnten die deutschen

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Am 25. November macht Pforzheim gemeinsam mit zahlreichen Initiativen und Organisationen auf das Thema geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam. Ziel ist es, Tabus zu brechen, Betroffenen Mut zu machen und Hilfe sichtbar zu machen.

Pforzheim sagt klar „Nein zu Gewalt an Frauen“

Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November ist ein weltweiter Aktionstag, der auf die nach wie vor verbreitete geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam macht. Auch in Pforzheim setzen zahlreiche Institutionen, Vereine und engagierte Bürgerinnen und Bürger ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Gewalt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik Pforzheim (2024) sind rund 80 Prozent der Betroffenen weiblich. Damit spiegelt die Region den bundesweiten Trend wider, wonach Fälle von häuslicher und sexualisierter Gewalt weiterhin zunehmen.

„Noch immer ist Gewalt gegen Frauen ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt. Tabus und Schamgefühle verhindern häufig, dass Betroffene rechtzeitig Hilfe suchen. Genau deshalb müssen

Das Internet bietet viele Chancen – aber auch Risiken. Beim kostenlosen Online-Elternabend am 19. November erfahren Eltern und Fachkräfte, wie sie Kinder vor Cybergrooming und Online-Manipulation schützen können.

Cybergrooming: Wie Eltern ihre Kinder im Internet schützen können

Immer mehr Kinder werden im Internet von Erwachsenen mit kriminellen Absichten angesprochen. Auf Plattformen wie TikTok, Snapchat oder in Online-Spielen wie Minecraft suchen Täter gezielt den Kontakt zu Kindern und Jugendlichen. Was zunächst harmlos erscheint, kann schnell gefährlich werden – wenn Täter Vertrauen aufbauen, um Kinder zu manipulieren oder zu erpressen.

Beim Online-Elternabend am 19. November 2025 um 19 Uhr erfahren Eltern, Lehrkräfte und Interessierte, wie Cybergrooming funktioniert, woran man Warnsignale erkennt und welche Schutzmaßnahmen wirklich wirksam sind. Ziel ist es, Kinder zu stärken und Eltern in die Lage zu versetzen, mit ihnen offen über digitale Risiken zu sprechen.

Die Veranstaltung findet kostenlos über Microsoft Teams statt. Eine Anmeldung ist über die Webseite der

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