Mit dem symbolischen Spatenstich hat die Stadt Pforzheim den Bau eines der größten und modernsten Skateparks der Region eingeleitet. Nur wenige Tage nach dem Start der Bauarbeiten für das Panoramabad setzt die Stadt damit ein weiteres zukunftsweisendes Freizeitprojekt um. Oberbürgermeister Peter Boch und Bürgermeister Tobias Volle gaben gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gemeinderat, Jugendgemeinderat, Planungsbüros und Verwaltung das offizielle Startsignal.

Ein Platz für Sport, Begegnung und Gemeinschaft

„Der neue Skatepark wird ein Ort, der Sport und Spiel sowie Begegnung und Gemeinschaft vereint“, betonte Oberbürgermeister Boch bei der Veranstaltung. Die Anlage soll Jugendlichen, Familien und Sportbegeisterten aller Generationen einen sicheren und inspirierenden Raum bieten.

Der Skatepark entsteht auf der südlichen Enzseite gegenüber des Vicenzaplatzes – einer Fläche, die bereits bei der Landesgartenschau 1992 genutzt wurde. Durch ihre Lage mit guter ÖPNV-Anbindung und ausreichend Abstand zu Wohngebieten eignet sie sich optimal als neuer Treffpunkt für Trendsportarten. Bestehende Angebote auf dem Areal bleiben

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Die Stadt Pforzheim ehrt erneut herausragende Geisteswissenschaft – in diesem Jahr mit einem besonderen Preisträger, der bereits bundesweit große Anerkennung erhielt.

Reuchlinpreis 2025 geht an Historiker Karl Schlögel

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Am Samstag, 22. November 2025, verleiht die Stadt Pforzheim ihren traditionsreichen Reuchlinpreis an Prof. em. Dr. Karl Schlögel, einen der renommiertesten Historiker Osteuropas. Die feierliche Übergabe findet um 11 Uhr im Theater Pforzheim statt – der Eintritt ist frei, Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Karten können vorab online reserviert werden.

Ehrung für einen bedeutenden Forscher

Schlögel, der erst vor wenigen Wochen mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde, zählt zu den einflussreichsten Stimmen der deutschen Geschichtswissenschaft. Bekannt ist er für seine besondere Forschungsweise: Er nähert sich Ländern und Städten durch unmittelbare Anschauung, Reisen und Beobachtung. Dieser Ansatz prägt seine Arbeiten und verschafft ihnen eine außergewöhnliche Lebendigkeit.

Seine Publikationen zur Geschichte Osteuropas haben mehrfach

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Die Städtepartnerschaft zwischen Pforzheim und Tschenstochau lebt von Kultur, Begegnung und beeindruckenden Fotoausstellungen – und bekommt aktuell neue kreative Impulse.

Kultureller Austausch vertieft Partnerschaft zwischen Pforzheim und Tschenstochau

Die langjährige Partnerschaft zwischen Pforzheim und der polnischen Stadt Tschenstochau zeigt derzeit besonders eindrucksvoll, wie lebendig kulturelle Zusammenarbeit sein kann. Mit zwei parallel stattfindenden Fotoausstellungen beider Städte wird das Engagement für gegenseitigen Austausch sichtbar und stärkt die Verbundenheit zwischen den Partnerkommunen.

Zwei Städte – zwei Ausstellungen – ein gemeinsamer Dialog

In Pforzheim präsentiert die Galerie Brötzinger Art noch bis Sonntag, 30. November, internationale Straßenfotografien aus Tschenstochau. Die Werke bestechen durch subtile Bildsprache, versteckte Botschaften und feine Hinweise auf das Alltagsleben in der polnischen Stadt.

Parallel dazu zeigt Tschenstochau bis Mittwoch, 26. November, eine Ausstellung des Pforzheimer Fotografen Winfried Reinhardt. Unter dem Titel „Ich habe eine Vorliebe dafür, wenn die Landschaft surreal wird“ zeigt er stimmungsvolle Landschaftsfotografien aus seiner Heimatregion.

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Die Stadt Pforzheim möchte das Technische Rathaus langfristig in ihr Eigentum übernehmen. Eine Gemeinderatsvorlage zum Kauf wird derzeit vorbereitet – Ziel ist die Übernahme zum 1. April 2028. Damit setzt die Stadt ein Zeichen für Stabilität, Wirtschaftlichkeit und Innenstadtentwicklung.

Stadt Pforzheim bereitet Kauf des Technischen Rathauses vor

Die Stadtverwaltung Pforzheim arbeitet derzeit an einer Gemeinderatsvorlage zum Ankauf des Technischen Rathauses, die im Februar 2026 in den Rat eingebracht werden soll. Geplant ist, das Gebäude zum 1. April 2028 in städtisches Eigentum zu übernehmen. Bis dahin bleibt das Rathaus weiterhin vollständig von der Stadt angemietet.

Mit dem Kauf soll das Gebäude im nächsten Doppelhaushalt 2028/2029 berücksichtigt werden. Oberbürgermeister Peter Boch betont die wirtschaftliche Vernunft hinter dieser Entscheidung:

„Auf lange Sicht ist der Kauf die deutlich sinnvollere Lösung, auch wenn wir derzeit einen attraktiven Mietvertrag haben. Rechnet man die Mieten über Jahrzehnte zusammen, übersteigen sie den Kaufpreis deutlich.“

Nach

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Pforzheim bleibt Fairtrade-Stadt: Zum dritten Mal wurde die Stadt für ihr Engagement im fairen Handel ausgezeichnet. Besonders die Zusammenarbeit mit Schulen und jungen Menschen steht dabei im Mittelpunkt der neuen Aktivitäten.

Pforzheim erneut als Fairtrade-Stadt ausgezeichnet

Zum dritten Mal in Folge wurde die Stadt Pforzheim vom Verein TransFair e.V. als Fairtrade-Stadt zertifiziert – ein Zeichen für das stetige Engagement vieler lokaler Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die Auszeichnung wird an Kommunen vergeben, die sich dauerhaft und nachweislich für fairen Handel einsetzen.

Bürgermeister Tobias Volle zeigt sich erfreut:

„Die erneute Auszeichnung bestätigt das starke Engagement aller Beteiligten. Pforzheim gehört damit weiterhin zu einer weltweiten Bewegung für fairen Handel. Wir arbeiten gemeinsam daran, Fairtrade lokal fest zu verankern.“

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