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In Eisingen sind die Sanierungsarbeiten am Kleinkinderspielplatz abgeschlossen. Noch ist das Gelände abgesperrt – doch Mitte November soll der frisch erneuerte Bereich wieder für Familien öffnen.

Eisingen: Kleinkinderspielplatz am alten Sportplatz bald wieder offen

Eisingen. Gute Nachrichten für Familien und kleine Entdecker: Die Sanierungsarbeiten am Kleinkinderspielplatz beim alten Sportplatz wurden in der vergangenen Woche erfolgreich abgeschlossen. Der Platz ist aktuell noch aus Sicherheitsgründen mit einem Bauzaun abgesperrt, damit die letzten Arbeiten an Umfeld und Fläche fachgerecht ausheilen können.

Die Gemeinde Eisingen plant die Wiedereröffnung Mitte November. Bis dahin bittet der Bauhof um Verständnis dafür, dass der frisch erneuerte Bereich noch nicht betreten werden darf. Sicherheit und Qualität stehen bei der Spielplatzfreigabe an erster Stelle.

Mit der Sanierung schafft die Gemeinde ein modernes, sicheres Umfeld für die jüngsten Spielplatzbesucher. Sobald die letzten Abnahmen erfolgt sind, können die Kinder wieder rutschen, klettern und spielen – auf einer Fläche, die

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Herbst ist Hauptsaison für Nestfunde der Asiatischen Hornisse. Wer in Birkenfeld und Umgebung ein Nest entdeckt, soll es unbedingt über die offizielle LUBW-Meldeplattform melden – denn nur Fachstellen dürfen die Tiere einschätzen und eine sichere Entfernung veranlassen.

Asiatische Hornisse: Gemeinde Birkenfeld ruft zu Meldungen von Nestern auf

Birkenfeld/Enzkreis. Mit dem Herbst steigt die Wahrscheinlichkeit, Nester der Asiatischen Hornisse (Vespa velutina) zu entdecken. Die Gemeinde Birkenfeld weist daher ausdrücklich darauf hin, dass Funde umgehend über die offizielle Meldeplattform der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) gemeldet werden sollen. Einzeltier-Sichtungen und Nestfunde können über die Webseite oder die kostenlose App „Meine Umwelt“ gemeldet werden.

Gerade in den Herbstmonaten lassen sich die Nester in Bäumen, Sträuchern oder an Gebäuden leichter erkennen. Nach Eingang einer Meldung prüft die Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim, ob es sich tatsächlich um die Asiatische Hornisse handelt. Wenn ein Nest bestätigt wird, erhalten die Meldenden Informationen

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Mehr Ruhe für die Orte: Neue Temporegelungen sollen Verkehrslärm deutlich reduzieren und die Lebensqualität steigern.

Tempo 30 in drei Ortsteilen: Knittlingen setzt auf mehr Ruhe und Sicherheit

In Knittlingen, Kleinvillars und Freudenstein wird es künftig vielerorts leiser. Die Straßenmeisterei des Enzkreises hat damit begonnen, die neuen Tempo-30-Anordnungen der Verkehrsbehörde umzusetzen. Grundlage sind der fortgeschriebene Lärmaktionsplan der Stadt und der sogenannte Kooperationserlass des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg.

Knittlingens Bürgermeister Alexander Kozel zeigt sich zufrieden mit den Maßnahmen, die vor allem eines bringen sollen: spürbaren Lärmschutz. „Ganztägig betroffen sind zahlreiche Abschnitte auf der Brettener, Stuttgarter und Freudensteiner Straße sowie der Wiesen-, Bahnhof-, Wetterkreuz-, Esselbach- und Friedrichstraße“, erklärt er. Auch in der Hauptstraße von Kleinvillars gilt künftig rund um die Uhr Tempo 30.

Für den Teilort Freudenstein fällt die Regelung etwas anders aus: Dort müssen Verkehrsteilnehmende zwischen 22 und 6 Uhr vom Gas gehen. Diese Nachtabsenkung soll insbesondere den Schlaf der Anwohnerinnen

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Breit gefüllte Infostände, volle Halle und viele Fragen: In Königsbach-Stein trafen Bürgerinnen und Bürger auf Fachleute, um sich vor dem Bürgerentscheid zur Windenergie ein eigenes Bild zu machen.

Windkraft im Fokus: Gemeinde informiert beim Online-Infomarkt zum Bürgerentscheid

Königsbach-Stein. Der Bürgerentscheid zur Windenergie rückt näher, und das Interesse in der Gemeinde ist groß. Am 30. September 2025 fand in der Turn- und Festhalle Stein eine umfassende Einwohnerversammlung statt, begleitet von einem Online-Infomarkt, der nun als Fotodokumentation abrufbar ist. Ziel der Veranstaltung war es, den Bürgerinnen und Bürgern ein sachliches, transparentes Bild über Chancen, Herausforderungen und Verfahren der Windkraftplanung in der Region zu vermitteln.

Einführung in Bürgerentscheid und Regionalplanung

Bürgermeister Lukas Genthner eröffnete die Veranstaltung und stellte die Fragestellung des Bürgerentscheids vom 9. November 2025 vor. Anschließend erläuterte Sascha Klein, Verbandsdirektor des Regionalverbands Nordschwarzwald, wie Vorranggebiete für regionale Windkraftanlagen ausgewiesen werden. Die Präsentationsfolien beider Beiträge sind online einsehbar, ebenso

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Gefahr im Eimer: Warum Asche aus Kamin und Grill sorgfältig entsorgt werden muss – und welche Regeln jetzt besonders wichtig sind.

Richtig entsorgen, Brände vermeiden: Tipps für den Umgang mit Asche im Winter

Viele Haushalte nutzen in der kalten Jahres- und Übergangszeit ihren Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin. Was gemütliche Wärme spendet, bringt jedoch ein oft unterschätztes Risiko mit sich: die unsachgemäße Entsorgung von Asche. Die Behörden weisen daher auf wichtige Vorsichtsmaßnahmen hin, um Brände und Schäden zu verhindern.

Asche kann auch nach vielen Stunden noch Glutreste enthalten, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind. Gelangt diese Restglut an frische Luft oder brennbare Materialien, kann sie sich schnell entzünden – mit Folgen von angeschmorten Mülltonnen bis hin zu echten Bränden.

Um das zu vermeiden, sollte Asche zunächst in einem Metalleimer mit Deckel einige Tage unter Luftabschluss abkühlen. Erst vollständig erkaltete Asche darf entsorgt werden.

Wohin mit der

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